
joko
Crayman: Episode 5
Crayman ist die Story des Studenten Ray Kolder der nicht ganz konventionell, nämlich ungewünscht per Spritze, seine Superkräfte erhält. Ganz anders als Superman & Co. hat er weder die heroische Denkweise noch Laseraugen, sondern ist ein Normalo … nur eben mit Krebskräften. Ein Krebs? Lasse dich überraschen, wie er die wortwörtliche Bürde seiner Superkräfte trägt und was er gegen die Leute unternimmt, die gewaltsam versuchen, sein Leben zu verändern.
Crayman: Episode 4
Crayman ist die Story des Studenten Ray Kolder der nicht ganz konventionell, nämlich ungewünscht per Spritze, seine Superkräfte erhält. Ganz anders als Superman & Co. hat er weder die heroische Denkweise noch Laseraugen, sondern ist ein Normalo … nur eben mit Krebskräften. Ein Krebs? Lasse dich überraschen, wie er die wortwörtliche Bürde seiner Superkräfte trägt und was er gegen die Leute unternimmt, die gewaltsam versuchen, sein Leben zu verändern.
Sommer 2022
Hier findest du die Ausgabe 2022-2 vom lauter.de-Magazin als PDF: Klick
lauter.leute: Patlografie
Echter Name: Patrick Lucia
Geburtsdatum: 03.01.2002
Geburtsort: Forst (Lausitz)
Beruf: Fotograf und dualer Student
Lieblingsort: Amsterdam
Lieblingsgetränk an der Bar: Mojito – mit viel Rohrzucker ;)
Lieblingsmusik im Club: Ein Mix aus Tekk und Schlager (ganz komisch, ich weiß)
Lieblingsmusik beim Chillen: Ich höre so gut wie alles, es kann ruhig oder auch ein bisschen härter sein :D
Letzter Song auf Spotify: Zeit von Rammstein
Was war dein erstes Motiv mit einer professionellen Kamera?
Als gebürtiger Forster kommt natürlich nichts anderes in Frage als unser „Dicker“ – der Wasserturm. Diesem habe ich tatsächlich auch meine Anfänge als Fotograf zu verdanken. Bei einer stürmischen Gewitternacht habe ich von unserem Fenster aus wild drauf losfotografiert. Der Wasserturm in der Mitte und die Gewitterwolken drumherum. Nach ca. 45 Minuten und 300 Bildern sind dort wahre Schätze entstanden. Eins davon habe ich auch mitgebracht – siehe unten.
Wer ist dein größtes Vorbild?
Eine Mischung aus Elon Musk und Steve Jobs.
Wie würdest du jemandem beschreiben, was dein Alleinstellungsmerkmal ist?
Viele, die mich nur aus den sozialen Medien kennen, sagen, es ist mein Stil. Genauso sollte es auch bei einem Fotografen sein. Meine Kunden würden mein Alleinstellungsmerkmal sicherlich als eine Mischung aus meinen Bildern und meiner persönlichen Art beschreiben. Mir ist wichtig, dass das Shooting nicht nur den Zweck des Bildermachens hat. Meine Kunden sollen sich vollkommen wohlfühlen und mein Ziel ist es, das Shooting zu einem Erlebnis zu machen.
Welche drei Eigenschaften machen für dich ein gutes Foto aus?
Bildkomposition, Farben und die Leidenschaft des Fotografen, die man sehen muss.
Welche Art von Fotos machst du?
Ich fotografiere so ziemlich alles, was mir vor die Linse kommt. In den letzten Jahren habe ich mich aber auf Paare, Familien und Hochzeiten spezialisiert, denn dort kann ich mit meiner Arbeit suuuuper viele Leute glücklich machen. Das Strahlen der Kunden, wenn sie sich zum ersten Mal die fertigen Bilder anschauen, ist unbezahlbar. Zusätzlich bin ich auch Party- und Eventfotograf.
Was hat dich überzeugt, deinen aktuellen Lebensabschnitt in der Lausitz zu verbringen?
Meiner Meinung nach ist die Lausitz eine aufstrebende Region mit vielen Potenzialen und Chancen, die es zu erkennen und anzupacken gilt. Außerdem bin ich waschechter Lausitzer und möchte auch nicht irgendwo anders hin. Ich stehe zu meiner Heimat, liebe die Art der Leute hier und an jeder Ecke bietet sich ein ganz anderes Fotomotiv. Die Lausitz offeriert mir und meinen Kunden jeden Tag neue Ideen und Locations. Von grünem Wald bis Wüste, vom ländlichen bis zum städtischen Raum, von Seen bis zur Heide – welche Region bietet diese Vielfalt denn sonst?
lauter.leute: Madam Monarch
Echter Name: Jody Aliya Berndt
Geburtsdatum: 13.03.2002
Geburtsort: Cottbus
Beruf: Selbständige Künstlerin
Lieblingsort: Parks und Wälder
Lieblingsgetränk an der Bar: Wasser, sehr simpel
Lieblingsmusik im Club: Electro Swing
Lieblingsmusik beim Chillen: Alles, was mir gerade so gefällt
Letzter Song auf Spotify: Baby Don‘t Dance – Mother Mother
Wenn das Leben ein Marveluniversum wäre – in welchem würdest du gern spielen und warum?
Um ehrlich zu sein, war ich nie ein Mensch, der großes Interesse an der Welt von Marvel- oder DC-Comics oder -Filmen hatte. Mein Interesse lag eher in Animes, Cartoon-Serien und Videospielen. Wenn ich mir aber eine fiktionale Welt aussuchen könnte, würde ich gerne entweder in der Welt von Pokémon, Portal (Videospiel) oder Madness Combat (Cartoon und Videospiel) leben!
Wer hat dich zum Zeichnen inspiriert?
Nicht nur eine Person, sondern die Animations-Community zwischen 2013 und 2015 hat mich dazu Inspiriert, die Kunst wirklich ernst zu nehmen: von witzigen Videospiel-Parodien über wunderschön animierte, fan-made Musik-Videos bis hin zum Fan-Content von Serien und Spielen, die ich in dieser Zeit mochte.
Welche Bedeutung steckt hinter deinem Künstlernamen?
Als ich den aktuellen Namen ausgewählt habe, war ich in einer Zeit der Veränderung. Das Wort „Monarch“ in meinen Namen steht für den Monarchfalter. In der Spiritualität, die ich praktiziere, stehen Schmetterlinge für die Transformation, in der ich mich zu diesem Zeitpunkt gefühlt habe. Das „Madam“ hat einfach gut zu dem Wort Monarch gepasst, mehr gibt’s da nicht zu sagen!
Welche deiner Zeichnungen magst du am meisten?
Auch wenn diese nicht wirklich nach viel aussieht, hat die braune Zeichnung unten links eine wirklich große persönliche Bedeutung für mich. Und auch wenn sie nicht auf demselben Level ist, wie meine andere Kunst, wird sie immer einen Platz in meinen Herzen haben.
Würdest du mit dem Zeichnen einmal gern deinen Lebensunterhalt verdienen? Und wenn ja: Wie weit siehst du dich auf diesem Weg?
Auf jeden Fall will ich irgendwann versuchen, meine Kunst Fulltime zu machen, sodass ich auch von ihr leben kann. Ich sehe mich auch schon auf einem guten Weg, aber man kann ja immer versuchen, noch besser zu werden!
Instagram: @madam_monarch._
Twitter: @madam_monarch
lauter.leute: neelaundjack
Echter Name: Neela Medea
Wohnort: Cottbus
Beruf: Schülerin am Max-Steenbeck-Gymnasium
Lieblingsort: Reiterhof
Lieblingsgetränk an der Bar: stilles Wasser
Lieblingsmusik: Pop
Seit wann reitest du – und wie kam es dazu?
Ich bin seit ich kleiner war immer mal wieder auf unterschiedlichen Reiterhöfen geritten, doch habe jedes Mal aufs Neue aufgehört, da der konventionelle Englisch-Reitunterricht nichts für mich war. 2020 kam dann in mir wieder das Interesse auf, Reitunterricht zu nehmen, aber diesmal auf einem Reiterhof, der zu mir passt. So bin ich zum Westernreiten gekommen, wo ich den respektvollen und fairen Umgang mit Pferden gelernt habe.
Dein Pferd Jack ist ein Appaloosa. Was zeichnet diese Pferderasse aus?
Also mein eigenes Pferd ist Jack nicht, auch wenn ich mir wünschte, er wäre es. Ich bin seine Reitbeteiligung und seine Besitzerin ist meine ehemalige Reitlehrerin, bei der ich das Westernreiten gelernt habe.
Dass Jack ein Appaloosa ist, merkt man ihm vor allem durch sein Aussehen an. Appaloosa haben sehr auffällige Fellzeichnungen, so auch Jack. Außerdem ist seine Rasse für das Westernreiten gut geeignet, weshalb er auch nicht der einzige Appaloosa meiner ehemaligen Westernreitlehrerin ist.
Wie kam es, dass du ausgerechnet mit Jack so stark zusammengewachsen bist – und nicht mit einem anderen Pferd?
Na ja, wenn man das so sagen will, habe ich mir von den vier Pferden meiner ehemaligen Reitlehrerin das kränkste ausgesucht. Ich wollte ihm einfach eine Abwechslung zum für ihn alltäglichen Reitunterricht bieten und etwas für seine Gesundheit tun.
Was findest du an Jack am niedlichsten?
Am niedlichsten finde ich, dass er es mittlerweile richtig genießt, wenn ich ihn kraule. Früher mochte er das nicht so, doch jetzt legt er gerne seinen Kopf auf meiner Schulter ab und zuckt super niedlich mit seiner Lippe, wenn ich ihn an seinen Lieblingsstellen kraule.
Bei Instagram schreibst du über intrinsische Motivation bei Pferden. Was bedeutet das?
Intrinsische Motivation ist die eigene, innere Motivation. Ich arbeite im Pferdetraining mit einem Konzept, das sich Intrinzen nennt. Das heißt für mein Training, dass Jack Mitspracherecht hat und seine Mitarbeit im Training durch seine eigene Motivation gesteuert wird. Somit kann er auf Übungen, die ich vorschlage, eingehen, eine andere Übung vorschlagen oder sich dem Ganzen entziehen und mir mitteilen, dass er eine Pause braucht.
Welche anderen Motivationsformen bei Pferden gibt es?
Neben der intrinsischen gibt es noch die extrinsische Motivation. Extrinsische Motivation bedeutet, dass ein bestimmtes Verhalten durch äußere Reize hervorgerufen wird. Das kann Druck sein, wenn man beispielsweise am Halfter des Pferdes zieht, aber auch Leckerlis bieten einen externen Anreiz, der ein Pferd motivieren kann.
Würdest du dir wünschen, dass mehr Menschen die intrinsische Motivation bei Pferden wecken?
Ja, denn bis jetzt arbeiten die meisten Pferdeleute noch mit extrinsischer Motivation. Doch die Anzahl der Menschen, die mit Intrinzen arbeiten, steigt stetig. Ich bin überzeugt vom Training auf der Grundlage der Eigenmotivation des Pferdes und hoffe, dass noch mehr Menschen den Spaß an spielerischem Pferdetraining entdecken.
Wenn man das Interesse hat, selbst Zeit mit Pferden zu verbringen, wie und wo kann man das als Neuling machen?
Als Neuling kommt ein eigenes Pferd oder eine Reitbeteiligung kaum nicht infrage. Deshalb reitet der Großteil der Anfänger auch auf Reiterhöfen. Hier sollte man als Reitneuling darauf achten, wo genau man Reitunterricht nimmt. In vielen Ställen wird den Schülern leider beigebracht, die mit Seilen fixierten und größtenteils in der Box eingesperrten Pferde grob und respektlos zu behandeln. Das ist den meisten Anfängern gar nicht bewusst.
Deswegen sollte man sich zuerst zu den Bedürfnissen von Pferden und den ganzen Zwangsmitteln, die so im Reitsport angewandt werden, mit ihren vielen negativen Auswirkungen auf die Pferde, belesen, bevor man auf Reiterhofsuche geht.
Instagram: @neelaundjack
Mit Vollgas in den Sommer!
Action mit Gokarts und bald: Paintball.
Raus aus der City – rauf auf die Kartbahn! Der Freizeitpark Löschen startet in die Kart-, Fun- & Event-Saison. Dich erwarten nervenaufreibende Rennen, attraktive Veranstaltungen, eine coole Location zum Chillen, und neu: Paintball-Action!
Der Adrenalinkick
Hol‘ dir den Adrenalinkick beim Kart-Fahren mit 6, 9 oder 18 PS. Dich erwartet eine der Top 10 besten Kartbahnen Deutschlands mit einer Länge von 1.000 Metern, Zeitmessanlage und speziellem Rennasphalt. Den Klassiker – das Fun-Race mit Training, Qualifying und Rennen – kannst du schon ab fünf Fahrern buchen.
Der Cooldown
Bei „RAYVI’s“ – der hippen Cocktailbar in einem Seecontainer mit riesiger Loungefläche – gibt es leckere Shakes, Cocktails, Kaffee-Spezialitäten und einen Pizza-Cube. Die Sonnenterrasse lädt mit direktem Blick aufs Renngeschehen zum Runterfahren ein.
Der Ausblick
Demnächst kommt eine weitere Attraktion im Freizeitpark Löschen dazu: Paintball-Action! Direkt im Freizeitpark – indoor sowie outdoor – wirst du dich in mehreren Szenerien mit deinen Freunden messen können. Verfolge die Social Media vom Freitzeitpark Löschen für weitere Infos!
Vormerken: Das 90er- & 2000er-Open-Air
Abfeiern an der Kartbahn? Das geht am 2. Juli, wenn Löschen vom 90er- und 2000er-Fieber erfasst wird. Schnapp‘ dir deine Freunde und auf zum Open-Air! Dich erwarten mehrere DJs, Konfetti, Pyro- und CO2-Effekte, eine Food-Oase und vieles mehr.
Freizeitpark Löschen
Löschener Dorfstraße 33
03116 Drebkau
Mi, Do, Fr: 10-18 Uhr
Sa: 10-20 Uhr, So: 10-19 Uhr
Facebook: /freizeitparkloeschen
Instagram: @kartbahn_loeschen
www.gokart-cottbus.de
Ausflippen, Lachen & Weinen
Während unseres Interviews mit Swiss ist der Frontmann von „Swiss und die Andern“ gerade in Hamburg unterwegs. Sein Ziel: Kein Gig, keine Aufnahme, sondern das Rap-Konzert von SDP in der Barclaycard-Arena. „Rapper ist man ein Leben lang“, sagt Swiss, der aktuell an seiner neuen Rap-Platte „Jung, arm & traurig“ arbeitet. Zum Laut Gegen Nazis Campus Open-Air bringt er neben Ferris seine „Andern“ mit – eine Truppe, die man irgendwo zwischen Rap, Punk und Pogo einzuordnen vermag. Wie wir im Interview erfahren werden, gibt Swiss aber nicht viel auf Genreschubladen – stattdessen geht es ihm um Energie, Lachen und Weinen …
Kannst du dich noch an deinen ersten Kontakt mit Rap erinnern?
Lange her, da war ich so 13 bis 14 Jahre alt und hab‘ zum Beispiel Biggie gehört. So richtig angefixt von der Rap-Geschichte hat mich Eminem. Und dann etwas später – und das hätte ich früher nie zugegeben – die Hamburger Szene rund um Bamboole und Beginner.
Mit den Andern bist du als Punkband unterwegs. Was machen Rap und Punk für dich aus, dass du dein Leben dieser Musik schenkst?
Ich finde, es ist so viel mehr als Rap und Punk. Am Ende geht es bei Musik um Energie – und mir ist es egal, welches Etikett man drauf packt. Letztes Jahr hab‘ ich auch mal eine Schlagerplatte gemacht. Weißt du, solang der Vibe gut ist, die Inhalte stimmen und es sich für mich richtig anfühlt, kommt es nicht darauf an, wie man es nennt.
Wie würdest du diese Energie beschreiben, die vor dir und eurer Bühne passiert?
Eine Show von uns sollte man sich auf jeden Fall mal gegeben haben. Ich kenne nichts Vergleichbares. Das Publikum macht wahnsinnig viel Action, das Energielevel ist hoch. Die Leute flippen auf eine Art aus, die man so selten erlebt!
Ihr habt schon einmal Musik von Ton Steine Scherben gecovert. Was überzeugt dich bei dieser Band?
Ton Steine Scherben sind Helden meiner Kindheit und Jugend. Rio Reiser ist für mich bis heute einer der allergrößten Poeten, die wir in der deutschen Musik haben. Gewisse Songs rühren mich zu Tränen. Auch in der Art und Weise wie ich schreibe, hat mich diese Band beeinflusst.
Habt ihr euch schon mal kennengelernt?
Rio Reiser ist leider tot, aber tatsächlich habe ich mal in einem Video von der Neuauflage von Ton Steine Scherben mitgespielt.
Ton Steine Scherben spielt auch beim Laut Gegen Nazis. Freust du dich auf eure Zusammenkunft?
Ja voll, auf jeden Fall! Davon abgesehen finde ich diese Art von Event auch einfach cool. Das Konzert wird das Scheinwerferlicht auf die alternative Szene in Cottbus richten, und ich bin überzeugt, dass das Bombe wird.
Du hast bereits mit zahlreichen Künstlern zusammen Lieder aufgenommen. Welche Featurings stehen auf deiner Bucket List?
Auf meiner neuen Rap-Platte habe ich tatsächlich mit einem Künstler zusammengearbeitet, der auf meiner Bucket List stand. Ich will aber nicht spoilern, wer. Was ich sagen kann: Er ist super kreativ und die Arbeit mit ihm ist definitiv eine Herausforderung. Für ihn musste ich auf jeden Fall auf Höchstlevel abliefern – und genau sowas reizt mich immer, wenn ich mit jemandem zusammen aufnehme.
Du bist nun von Juni bis zum Jahresende fast ununterbrochen unterwegs. Gibt es einen Ort, der für dich Heimat bedeutet?
Das ist Hamburg. Hamburg war und ist immer mein Zuhause und wird es immer sein. Am liebsten mag ich es, mit meinem Hund an der Elbe zu spazieren. Seit ich klein bin, finde ich dort immer wieder spezielle Momente. Auf Tour sind wir im Nightliner zuhause, was aber geil ist, da man so ein gewisses Klassenfahrt-Feeling hat.
In jeder größeren Stadt gibt es Sippschaften, also Fanclubs von euch. Weißt du von einer Sippschaft in Cottbus?
Nein, tatsächlich nicht. Wir haben schon viel im Osten gespielt – in Jena, Erfurt, Schwedt, Frankfurt zum Beispiel und viele Dorffestivals. Aber in Cottbus noch nie. Ich bin sehr darauf gespannt, wie es in Cottbus wird. Es ist immer etwas Besonderes, zum ersten Mal in einer Stadt aufzutreten, weil viele gar nicht wissen, was sie erwartet. Ich freue mich auf den Moment, wenn die Leute zum ersten Mal unsere Live-Energie spüren!
Falls es hier Fans gibt, wie können die ihre Freunde am besten überzeugen, zu eurem Gig zu kommen?
Die können ihren Freunden einfach ein paar Live-Gig-Videos zeigen. Ich glaube, wenn du auf Abriss, Action, Pogo und Moshpit stehst, dann ist das das Richtige für dich. Wir haben aber auch viele Momente, in denen Leute traurig sind und weinen. Mir ist immer wichtig am Ende eines Konzerts, dass die Leute ausgeflippt sind, gelacht und geweint haben. Das ist unser Anspruch.
Getränkeeinkauf? M&W!
Was für Getränke nimmst du zum Festival mit? Bier, Gin, Wodka, Club Cola, Säfte, Wasser – jegliche Getränkewünsche kannst du dir bei M&W Getränke erfüllen. Dieser Getränkemarkt überzeugt mit einem riesigen Sortiment bei bodenständigen Preisen. An seinen Standorten in Cottbus, Finsterwalde, Lübbenau und Vetschau erwarten dich zudem wechselnde Monatsbiere. Im Juli gibt's Bitburger, Landskron und Benediktiner zum Sparpreis, im August sind Feldschlösschen, König Pilsener und Saalfelder reduziert.
Zuhause in:
Cottbus, Schmellwitzer Weg 23
Finsterwalde, Cottbuser Straße 17
Lübbenau, Straße des Friedens 35
Vetschau, Schlossstraße 17
Sommerfeeling direkt am See
Die Alternative für alle, die (auch ohne Festival) Open-Air-Feeling genießen wollen.
Deine Adresse für die sommerliche Auszeit direkt am Wasser! Auf der Terrasse vom Café am See Laasow sonnen sich bis zu 50 Gäste. Außerdem gibt es rundherum noch jede Menge weitere Sitzgelegenheiten. Das Einzigartige dieses Cafés: Du blickst direkt auf den Gräbendorfer See. Wenn du Lust hast, kannst du von der Terrasse direkt ins kühle Nass und brauchst nicht mal eine Minute für den Weg.
Bier, Burger und mehr
Im Angebot des Cafés sind Kaffee, Kuchen und Eis sowie die klassischen kühlen Getränke – darunter auch Bier vom Fass. Auch für Liebhaber des Herzhaften wird mit Bratwust, Bockwurst, Steaks und Burgern Leckeres geboten.
Tipp: Grillen und Chillen auf dem Eventfloß
Ein Highlight am Gräbendorfer See: das Eventfloß für bis zu zwölf Personen! Direkt am Cafe ausleihbar, eignet es sich perfekt für eine Grillparty mitsamt Musik und Drinks auf dem See. Das Floß kann am Wochenende tageweise, halbtags oder ab drei Stunden Dauer genutzt werden. Unter der Woche sind auch ein bis zwei Stunden möglich. Ideal für ein besonderes Grill- und Chillerlebnis nach Feierabend, im Urlaub oder in den Ferien!